Alternative Kopfhörerpolster im Test

Für viele Kopfhörer bekommt man auch Ersatzpolster von anderen Herstellern. Wir haben ein Dutzend Originale und Alternativen getestet.

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Kopfhörerpolster verschleißen, weil sie Licht, Schweiß, Bartstoppeln, Rucksackinhalten oder einfach der unerbittlichen Zeit ausgesetzt sind. Die Kopfhörer selbst halten diese Belastungen im Allgemeinen besser aus, sodass sie mit einem Ersatzpolster bestückt wieder frisch aufspielen. Erfreulich viele Modelle erlauben einen einfachen Wechsel.

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Dafür kommen nicht nur Ersatzpolster vom Kopfhörerhersteller selbst infrage, sondern auch Alternativen von Fremdherstellern. Sie bieten ihre Polster teils billiger an als die Originale, teils aber auch in anderen Passformen, Farben oder Materialien.

Wir haben exemplarisch für zwei Over-Ear-, einen On-Ear- und einen In-Ear-Kopfhörer verschiedene Ersatzpolster verglichen, darunter No-Name-Produkte und welche vom Audiospezialisten Dekoni, dessen Polster unter Hi-Fi-Enthusiasten viele Fans finden. Sie sind hierzulande bei einigen Händlern erhältlich, zum Beispiel bei Wodaudio, dem Importeur für die DACH-Region. Dem Sony WH-1000XM5 (Test) wollten wir ein luftigeres Polster verpassen. Die Polster eines lange benutzten Sennheiser HD 660S (Test) sind unschön abgetragen. Dem Grado GW100x (Test) wollten wir wertigere und robustere Polster gönnen als die Schaumstofforiginale. Anhand der Apple AirPods Pro 2 (Test) haben wir die Wirkung alternativer Aufsätze für In-Ears überprüft.

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